am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

fifty-one

eines meiner großen ziele im leben ist es ja, meinen eigenen geburtstag zu vergessen, ein einziges mal nur. ein freund von mir hat das schon im alter von irgendwas in seinen 20ern geschafft, das bewundere ich zutiefst. und ich glaube und vermute, daß es ihm nicht nur einmal so gegangen ist. (genau weiß ich es aber nicht, man trifft sich, kennt sich und das bleibt auch. aber man sieht sich manchmal auf einmal nicht mehr.)

ich selbst bin weit davon entfernt, auf diese wunderbare art unachtsam mit mir sein zu können. da habe ich also wohl noch eine weite strecke vor mir.

2 Gedanken zu „fifty-one“

  1. Aber wieso wollen Sie überhaupt so unachtsam mit sich sein?

    Ich gratuliere Ihnen trotzdem noch.

    arboretum überreicht einen Strauß Tausendschönchen.

    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag!

  2. vielen dank für die guten wünsche.

    und ich weiß, es gibt viele, die diesen gedanken nicht ganz nachvollziehen können, eben aufgrund der gerade deshalb so genannten „unachtsamkeit“. ich dagegen mag es sehr und nenne es „selbstvergessenheit“. wie wäre das?

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