in sachen „messer schärfen“. schleifstein gefunden und damit ein wenig ahnungs- und erfolglos herumgeschliffen. nur die billigmesser wollten gelingen, nicht die schicken japanischen klingen, mit denen früher papier gespalten werden konnte. die machten zwischenzeitlich eher den eindruck, als würden sie von mir heute vollständig ruiniert werden. also ins internet und mich informiert, vor allem über schleifwinkel. hatte ich noch nie gehört, auch daß man schleifsteine wässern sollte.
ab da ging es aufwärts, jetzt sind alle klingen scharf. so einigermaßen zumindest. erstklassig ausgeführt ist das ganz sicher nicht, dazu ist mein material, besonders der billigschleifstein, den ich vor jahrzehnten für eine axt gekauft habe, viel zu miserabel. aber fürs erste. außerdem, mal wieder was gelernt, soll man im fortgeschrittenen alter nicht vernachlässigen.