am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

fluchen und flüchten

den tag vertrödelt mit rödeln und sortieren, auch mit weiteren reparaturen am digitalen equipment. durchaus erfolgreich. zum beispiel funktioniert der seit langem defekt geglaubte mp3-player nun wieder, hat einfach nur ein anderes betriebssystem gekriegt. jetzt läuft auch die 32gb-card, und ich kann doppelt soviel musik einspielen, zuzüglich mit den 4gb internem speicher eine kaum zu bewältigende menge.

die außerbetriebstellung des videorekorders ist bislang jedoch noch nicht vollständig bewältigt. daß diese festplattenrekorder es nicht erlauben, gespeicherte filme auf dvd zu brennen, hätte man mir gerne auch vorher sagen können. nun suche ich nach möglichkeiten, teste umwandel- und brennprogramme und bemühe mich, dabei meinen rechner nicht zu verseuchen. bislang alles ohne nennenswerten erfolg, lediglich eine ahnung habe ich seit heute. möglicherweise.

darüber hinaus sind es sicher nicht die schlechtesten bücher, die mich in familiengeschichten hineinziehen, weit in gebiete, die mir (menschlich) vollkommen fremd sind, nahezu unbegreiflich. da wird gesucht und gefunden, und zwar genau das, was vonnöten ist. am ende ist ein ende, und es ist so etwas wie heil.

daran glaube ich nicht, das muß ich hier nicht sagen. oder? aber wozu soll ich dann noch schreiben? das ist es doch, um das ich mich gerade höchst erfolgreich drücke.

ich möchte flüchten oder fluchen, aber es hilft nichts. beides nicht.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner