etwas von dranbleiben schrieb ich im april in hamburg. das ist fast zwei monate her, und nichts hat sich getan seither. nein, nicht nichts. aber nur wenig, und nichts davon am text. für einen einigermaßen angemessenen titel habe ich mich entscheiden können. endlich. einer der für die arbeit taugt, immerhin. und meine ich-erzählerin hat mir ihre berufliche ausrichtung verraten. auch das erleichtert mich. es wird für die story zwar nicht besonders wichtig sein, aber dennoch muß ich über die erzählte zeit hinweg, die ja einiges an jahren umspannt, darüberinformiert sein. andere kleinigkeiten noch, die vielleicht gar nicht so klein sind. dennoch fallen sie mir heute abend nicht ein.
doch ja, es geht weiter, mit jedem kleinen fetzen. das alles ist wichtig, ich weiß. noch ermüdet es vor allem, begeistert mich wenig und sitzt nicht auf dem punkt. eher liege ich immerzu hauch daneben.
aber es ist eben noch längst nicht alles erschöpft.
Nachträglich noch herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Ich wünsche Ihnen ein fröhliches, leichtes und gesundes neues Lebensjahr mit mehr Zeit zum Schreiben und vielen Ideen.
arboretum überreicht keinen Strauß Stilblüten, sondern eine Wunderblume.
Haben Sie den Tag auf dem See verbringen können?