am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bonding (29)

weiter, immer weiter. in den letzten tagen habe ich versehentlich ein neues kapitel eingefügt. eigentlich wollte ich das anstehende nur ergänzen, das bereits vorbereitete material ist ab jetzt recht löcherig. aber dann tat sich eben erst die notwendigkeit auf, die zusammenstellung grundsätzlich ein wenig umzuorganisieren. sonst wäre es mit z. b. dem alter (eines kindes) nicht hingekommen. und überhaupt stehen da entscheidungen an, ganz bald. wie auch immer, jetzt gibt es da also auf einmal fast acht frische seiten, ein ganzes neues kapitel. hochverdichtete story auch. und auch das bedeutet: weiter, immer weiter. auch wenn das material jetzt aus dem kopf kommen muß.

besonders beglückend ist die tatsache, dass die neue figur, die ab sofort weite teile der story abzudecken hat, wenigstens noch einmal soviel wie bisher, sich großartig macht. hätte ich nicht gedacht. bislang war mir schleierhaft, wie ich sie zum leben erwecken sollte. das kommt davon, wenn man die menschen zuallererst sterben lässt, bevor man irgendetwas anderes von ihnen erzählt. oder auch nur weiß. dann liegt die hürde hoch. mittlerweile habe ich aber etwas mehr einblick, ein ganz klein wenig zumindest. ich habe verstanden, wie die story weitergehen möchte. zum glück.

damit hat es sich für heute erschöpft. und genau so fühle ich mich auch. erschöpft.

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