ich bin dran, und da bleibe ich. und wie. bald ist die erste dreistellige seitenzahl erreicht, vermutlich nächste woche schon. aber die schreibzeiten verstückeln sich irgendwo zwischen diversen brotberufen, kurztrips ins benachbarte ausland (sachsen) und der privaten tangoverpflichtung, zwei mal die woche.
das ist unangenehm und erschöpfend.
andererseits sitze ich aktell an einer sehr schönen stelle im manuskipt. ein kapitel, von dem ich selbst im letzten jahr bei der ersten wiederlesung höchst angetan war. das eine kapitel im grunde, bei dem ich dann wußte, daß es sich lohnen würde. all die schreibstrapazen auf mich zu nehmen.
das macht spaß.