am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (21)

früh wach geworden, sehr früh. aber geschlafen. und der schlaf fühlte sich an, wie ein ganz normaler schlaf, durchschlaf beinah.

dann dinge erledigt, sogar endlich die geteilte alte, schwarze glasplatte abgeholt, aus der ich einen kleinen tisch bauen will. oder zwei, ich könnte ja jetzt auch zwei.

dann alles zusammengepackt, natürlich die kurze hose vergessen, losgefahren und angekommen. ist ja nicht so weit. diesmal die obere wohnung, sehr anders, aber auch super. der schreibtisch ist allerdings zu klein, aber es ist eigentlich auch gar kein schreibtisch. deshalb. nur ein bistrotisch, gußeisen mit marmorplatte. dafür widerum ist er gut.

einkaufen gewesen, die sonne scheint, alles ist gut. ein wenig kühl ist es noch, aber das soll sich bessern, jeden tag ein bisschen.

die kleine stadt gibt sich geschäftig, alle sind schnell noch einkaufen oder sitzen draußen, essen eis. aber still ist sie trotzdem, die kleine fremde stadt.

ich weiß nicht, was ich hier soll. oder will. aber egal, immerhin hat diese wohnung eine badewanne. eine dusche und eine wanne. irre.

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