am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibzeit (22)

draußen hat unverkennbar der sommer begonnen. seit zirka zehn uhr sitze ich am und im text und schaue ab und zu aus den drei fenstern vor mir.

der himmel ist hell mit ein paar gefetzten wolken, durchsichtig fast. die luft ist klar, manchmal geht ein wind und spielt mit den bäumen.

es ist der letzte tag, morgen muss ich früh zurück. ich sollte raus in den park, in dem ich diesmal noch überhaupt gar nicht war. ans wasser auch.

aber ich bin noch nicht fertig.

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