ich komme nicht nach. selbst im urlaub ist so viel, zu viel zu tun. freizeitstress, so könnte man dazu sagen. doch bei mir ist alles immer arbeit. mein leben ist schreiben, mehr denn je. dazwischen das mit dem geld.
es läuft. aber es wird furchtbar, bis wenigstens ende des jahres. ich werde furchtbar sein. bis zum ende.
und dann?
einstweilen ist das 18. kapitel fertig und ausgedruckt. nicht etwa das 19., wie ich ein paar tage lang, womöglich auch hier, behauptet habe. das ändert aber nichts daran, dass noch vier kapitel anstehen. in der warteschlange quasi, um durch mich hindurch gehen zu können.
transformation! immer auch eine entäuschung.
vier, nur noch vier! vermutlich zumindest, aber wer weiß das schon. schon im letzten, im 18. also habe ich material ausgespart und ins folgekapitel geschoben. keine ahnung, wie sich das auswirken wird. vielleicht doch ein kapitel mehr? die 23 ist eine durchaus schöne zahl. glaube ich. aber auch die 22 ist mir sympatisch. sehr sogar.
egal. das material selbst wird sich nur noch wenig ändern können. was mir auch hinderlich ist, denn alles scheint schon festgeschrieben, so nah am ende. und ist es doch gerade eben nicht. ich muss.
alles auf einen punkt, ab jetzt. nun gut.
das kommenden kapitel, das diesmal wirklich das 19. ist, muss anders als die letzten zwei, die sehr langsam waren. nun folgt ein zeitraffendes, ein nahezu zeitfressendes. mit material vollgestopft, gepresst fast. ob das sinnvoll ist? ich weiß es noch nicht. ob das lesbar ist?
aber ich soll ja meine leserschaft nicht unterfordern, wie eine meiner zukünftigen testleser*innen mir immer wieder mächtig einschärft. diesbezüglich bestehe zwar keine gefahr, wie meine begleitende leserschaft meint und dabei grinst. oder sogar warnt, ich könnte es eventuell übertreiben.
auch egal. ich muss losmachen, weiter. bald, aber nicht heute. heute ist geldverdienen angesagt. übersetzen. das alles nur am rande. es ist ein wahnsinn.