am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bondage (86)

durch mit kapitel zwanzig: uff!

also weiter, keine pause, bloß nicht ab- oder gar aussteigen.

die einundzwanzig scheint mir auf anhieb um so vieles leichter, drei seiten heute abend und zwei stehen eh schon grob da, weil ich sie vor einiger zeit bereits aus der zwanzig rausgeschnitten hatte. das konzept steht auch, so in etwa jedenfalls. nur die reihenfolge ist noch nicht ganz klar, das macht aber rein gar nichts. außerdem sind zwei seiten im ersten drittel des manuskripts überarbeitet, passend gemacht zu dem, was jetzt kommt. somit ist alles parat.

viel ist es zum glück nicht. wenigstens gibt es keine neuen figuren, auch keine umfassenden, neuen szenen. nur fetzen davon, im großen und ganzen ist es ein zeitrafferkapitel. etwas mehr als zwei jahre, bis fast ins jetzt. das wird gehen. ich meine, geht ja schon.

schwierig wird vor allem die jetzt-passage, die weiterführung der binnengeschichte. das weiß ich jetzt schon. da hab ich bislang nicht die geringste vorstellung, wo das landen könnte. wird. oder soll?

kann man mir folgen? nein? ach, was solls. so sind wir, schreibidioten.

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