weniger zeit am schreibtisch heute, viel weniger, dafür aber tief im text verschwunden. auf der klaviatur der satzzeichen gespielt und mit der ordnung der worte. jetzt ist der erste teil des letzten kapitels fertig. fünfzehn seiten sind es geworden, sicher noch einmal soviel werden folgen. das ist nicht viel, das ist bald.
das mag nicht viel sein, dennoch ist es wohl komplex. wenn es so wird, wie ich mir das denke. wie es grob notiert steht im manuskript hinten und verfeinert schwimmt in meinem hirn, meinem gemüt und atem. bis es endlich wird.
aber dann ist alles gut.