gestern das letzte kapitel durchgesprochen, alles soweit gut. es bleiben kleinigkeiten, die noch zu tun sind. einzelne worte, geringfügige ergänzungen. darüber hinaus eine letzte idee, die noch eingeflochten werden will. eine feine rote linie, nicht unwichtig. aber wer weiß.
nachgeschaut habe ich schon und gesehen, dass es gewagt ist. einen bogen schlagen von seite 178 auf seite 449? weil ich es kann?
mehr als geschaut habe ich heute dann aber nicht. stattdessen hänge ich mächtig durch. überall hebt sich schon die osterstarre, vierzehn tage pause, auch bei meinen literarischen partnern. damit habe ich auf einmal luft bis zur auferstehung. was sich heute mal in erschöpfung bei gleichzeitigem nichtstun geäußert hat.
naja. kein schönes ende, offensichtlich.