draußen, der himmel, ein hauch von rosa und blaues grau oder graues blau. die letzte kälte hat sich niedergeschlagen, heute. oder letzte nacht, über nacht. dazu der regen.
ich bin nicht mehr ich seit ein paar tagen. ich bin nichts, ohne ein gegenstück, ein spiegel vielleicht. oder licht in einem glas oder wind, für eine weile. für die haut.
der raum wird eng, mit jedem tag, jeder raum. ohne hoffnung, ohne träume. ohne tanz auch, ohne musik sogar, seit wochen. früher war das anders.
ohne eine welt, die mich will.
bin ich nicht.
Oh – das klingt nicht gut.