am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

mein reichtum

ich gehöre ja zu den menschen, die nachts besser sie selbst sind als am tag. was mich auf ewig ein wenig seltsam macht in dieser welt, die derart auf klare kanten im tageslicht ausgerichtet ist. auf lineares wachstum anstelle elliptischen wandelns. oder dümplen vielleicht, wie ein loses boot auf dunklem wasser. abgründige sanftheit von unten, wie ein sog. beängstigend, dieses nichtwissen.

das macht anders reich, will ich sagen. denen, die die tageszeiten zählen.

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