am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

läuft wieder

alles wieder einigermaßen normal mit dem knie. gut geschlafen, nicht unnötig aufgewacht aufgrund von übermäßigen schmerzen. müßig länger darüber nachzudenken, was das gewesen sein könnte. die umstände eben. das herumkriechen auf dem küchenboden und diverse, altbekannte sollbruchstellen meines körpers. arthrose und arthritis, was solls?

heute habe ich das alles mal gelassen, all das reparieren und bauen. ich war nur einkaufen und hab dann am schreibtisch gesessen, gearbeitet vor allem. kein schreiben, nein, aber ein bisschen was an dem übersetzungsdauerauftrag gebastelt. das heißt, mich eigentlich erstmal wieder eingefuchst, nach dem kurzurlaub. ich war zwar nicht weit weg, aber solche arbeit war dann doch weit in den hintergrund gerutscht. jetzt ist alles wieder da, und weiter gehts, eins nach dem anderen. das rechnet sich, immerhin.

zwischen allem denke ich viel, an das was war. das änders sich gerade. das hätte ich nicht gedacht, aber das weiß man schließlich nie.

ich weiß nicht, warum. ich frage auch nicht danach, nicht mehr. aber dahinter lebt das schreiben.

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