am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

dreierlei

heute waren die fensterbauer zum zweiten mal da, um sich zum zweiten mal um das festsitzende oberlicht der balkontür zu kümmern. das hat nun schon zum zweiten mal nicht geklappt. das fenster macht sich einen spaß und sitzt nach ein paar stunden wieder bombenfest. zum zweiten mal jetzt, also werde ich da gleich morgen noch einmal anrufen dürfen. auch zum zweiten mal.

vor und nach dem besuch der fensterbauer habe ich viel von dem übersetzt, was ich gestern recht akribisch vorbereitet habe. das lief ganz gut, flott vor allen, nach dem SEO-scheiß der letzten wochen, wenn nicht monaten. diese verdammten satzfragmente und das ständige buchstabenzählen, das war ein einziges elend. natürlich habe ich jetzt, wo es wieder um fließtext geht, gleich wieder ein paar fehler in den vorlagen entdeckt. das ist im grunde völlig normal, übersetzen ist eben auch qualitätsmanagement. immer.

zuletzt dann noch in den text, das anstehende kapitel hatte ich ja ebenfalls gestern schon zur überarbeitung aufbereitet. das war ein ausgezeichneter wiedereinstieg, es lief einfach, fast wie von selbst. (viel gekürzt, da stand aber auch mächtig viel geschmadder. himmel! aber dazu ein andermal.)

und draußen ist schnee, aber das ist mir jetzt zuviel.

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