am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

von vorn

sehr müde. sehr nachdenklich und gereizt. ich weiß nicht, ob ich das noch weiter machen soll. an diesem manuskript arbeiten, immer und immer wieder, das doch keine*r will. oder dieses leben leben, das mir auf null gesetzt ist, als hätte es die vielen jahre und jahrzehnte nicht gegeben. die so viel kraft gekostet haben und mut, all die falschheiten und fehler zu tun.

das kann auch gut sein, alles. es geht nur eben noch einmal von vorn los. vielleicht.

1 Gedanke zu „von vorn“

  1. Ich verwahre die frühe Version des Romans eisern für den Fall, dass du doch nochmal dahin zurück möchtest. Oder für den Fall, dass ich es eigenhändig verlegen und mitreden möchte. (Zefix.)

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