am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nix passiert

einiges erledigt heute, dafür mit dem rad herumgefahren. das ist immer noch ein spaß. und es wird noch mehr ein spaß sein, wenn erstmal frühling ist. davon bin ich überzeugt.

den schreibexzess der letzten woche erfolgreich (?) abgeschlossen und weitergereicht. das war das ziel, mehr liegt nicht in meiner hand. der rest ist schweigen.

das war gut.

doch die windigkeit dieser tage schlägt mir aufs gemüt. immer so ein sturm nach dem anderen, wie in wellen kommt das, fast ohne pause. (no pun intended.) da kommt mein denken nicht mit, es verweht sich, bevor ich es begriffen habe. das ist unangenehm, das will ich so nicht.

jetzt ist nacht. draußen scheppert das gerüst an dem haus schräg gegenüber, und die weiße folie, die auf dem dachstuhl angebracht ist, macht beim flattern einen mächtigen lärm. keine ahnung, ob ich dabei schlafen kann. immerhin war die feuerwehr schon da, hat die statik geprüft oder was auch immer. und die polizei hat den bürgersteig mit flatterband gesichert.

mir kann also nix passieren. (von wegen.)

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