am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

aktiviren

ich könnte mich zwingen, darin bin ich gut. ich könnte nach der uhr arbeiten, schreiben. so wie man auf konzerte geht, ins kino oder theater. einen platz buchen und anwesend sein, egal wie. so machen es doch alle. nur ich, sturkopf, will, wenn es wichtig ist, immer noch das eigene leben. so sehr es mir auch ausgetrieben wurde, von anfang an. wozu gibt es das sonst, das eigene.

schreiben ist wichtig. vielleicht sollte ich mir das groß an eine wand schreiben, oder als mantra jeden morgen meditieren. besser noch jeden freien, unbedachten moment. doch ich kann das nicht oft und viel zu oft nicht leiden, dieses sitzen und atmen. nichts tun, nur lassen.

am allerbesten wäre wohl eine art aktive meditation: das schreiben.

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