am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

bonding/171

im text, seite für seite. das allein genügt mir, stelle ich fest. so ist es gut.

heute durch die zweite hälfte des anstehenden kapitels gegangen, wort für wort. was wieder eine recht einfache sache war. dialoge glätten, verbessern oder zuspitzen. durch kürzen natürlich, überall kürzen. (das ist das a und oha, da gehts lang.) sehr wenig umstellungen, im ganzen kapitel ist nur eine linie besonders zu beachten und zum teil neu auszuarbeiten. aber die grundlage dazu liegt in der ersten hälfte, und in der zweiten, heute, hat sich bereits gezeigt, dass es funktionieren wird.

prüfen werde ich das morgen. vielleicht auch erst am freitag, dann mache ich morgen den badboden fertig. auch nicht schlecht. aber am samstag will ich durch sein mit diesem kapitel, also einen durchgang noch. mehr werden es wohl nicht. danach stehen noch gnaze rei kapitel, exakt siebenundvierzig seiten. yeah!

und es macht einem solchen spaß!

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