was für ein tieftrauriger tag. nicht wegen der schreiberei und dem ende davon, dem finalen abgeben, vermutlich. das ist ein anderes lied.
traurig, wegen des versuchs einer begegnung, die dann keine begegnung war. nicht mehr, nur eine illusion, eine sinnlose wiederholung auch. der tod einer hoffnung, die keine hoffnung sein kann, es nicht sein darf.
weit zurück reicht die verstörung, über zwanzig jahre. die verzweiflung nahezu jeden tag an der haustür der geliebten person vorbeizugehen und niemals hinein, weil/ich weiß auch nicht. die unmöglichkeiten, die die jugend schafft. tag für tag, immer in der hoffnung, dass es irgendwann. immer in der angst, dass es nicht.
und so war es. so ist es noch.