am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

stille, sonntag morgen in neukölln. erst trällert ein e-scooter, minutenlang ruft er stoisch um hilfe. ohne erfolg, vermutlich. dann die amsel, ihr freundliches lied, wie es sich gehört. wenig später schreien die krähen ihren seltsamen gesang. diese punks, denen man ihre komplexität nicht anhört. mir sehr vertraut. am ende der laubbläser, mit dem der späti den berliner dreck vor sich hertreibt.

wie jeden morgen.

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