am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

egal

ein bisschen ist es ja immer so, dass nach dem urlaub gerne noch ein bisschen mehr urlaub platz hätte. um der erholung wegen, es ist ja doch immer recht viel zu tun. und diesmal ist es noch ein wenig ärger, vielleicht wegen der vorhergehenden erkrankung. dieses covid sitzt mir immer noch in den bronchien, am morgen vor allem, stundenlang. so war es beim letzten mal auch, ein paar monate hat sich das gezogen. wenn das jedesmal so geht, man kommt ja nicht so wirklich drum herum. offensichtlich. das ist unschön.

gestern nacht noch todesmutig die festplatte des hauptrechners aufgeräumt, die sich über ein paar jahre sauber vollgefressen hatte. temporäre dateien und so zeug. nicht, dass ich das schon einmal gemacht hätte. zumindest händisch nicht. es scheint aber alles geklappt zu haben. nur die lesezeichen in chrome, den browser für den socialising stuff only, sonst nutze ich den nicht. die lesezeichen dort sind nun alle weg, was nicht so wahnsinnig dramatisch ist. aber es gab da auch ein paar gebookmarkte videos, die ich alle noch irgendwann mal sehen wollte. oder vielleicht auch nicht, wie das so ist. egal.

heute also endlich ein bisschen zeit für das wirkliche wichtige. das schreiben an einem alten, kleinen text. das eilt nicht, denke ich. aber ein bisschen eben schon, wenn mein energiehaushalt weiter so niederwertig läuft. wovon ja auszugehen ist.

es ist winter. das dauert noch, bis das wieder wird. im frühling vermutlich, also frühestens im märz oder so. vielleicht.

oder auch nicht.

aber so ist das jetzt.

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