am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wenig

letzten sonntag also war mir noch heiß auf meiner kleinen motorradrunde, und gestern dachte ich bereits über das konzept heizung nach. außerdem geht andererorts schon wieder einmal die welt unter, das heißt: sie säuft ab. inzwischen wird sogar von jahrtausendereignissen gesprochen, wo soll das nur hinführen!?

die arbeit macht müde, viel zu viel arbeit. zeit ist geld, so heißt es. und das dreht sich, stelle ich gerade fest. man kann zu wenig geld haben, das ist mir bekannt. man kann auch zu wenig zeit haben, das lerne ich nun. wie auch, dass das eine überhaupt gar nicht mit dem anderen zu tun hat. denn es lässt sich keine zeit kaufen, die es nicht gibt. das steht mal fest.

dann gibt es noch private dinge, verpflichtungen, die ich hätte absagen sollen, sogar absagen können. aber darauf komme ich nicht so einfach, keine ahnung, warum. so sieht es also aus, diese woche und die kommende genauso. wenigstens.

das macht alles keine freude.

nur die kurze reise am mittwoch, die vielleicht.

1 Gedanke zu „wenig“

  1. Ich wünsche Dir, daß sich irgendwie alles noch zum Guten wendet, wenigstens nicht in irgeneiner Katastrophe endet.

    Bei mir ist Familie so ein schwieriges Feld, wo ich nicht absage, obwohl ich könnte und sollte …

Schreibe einen Kommentar

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner