am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wertvoll

wieder einmal: ich gehe schlecht um mit meiner zeit. ich tue die arbeit, aber nicht die richtige. ich lebe das geld, das daraus resultiert. doch das ist nichts.

ich denke, dass man durchaus mal reden könnte über gegebenheiten und dinge, immer wieder denke ich das. und freue mich darauf. dann gehe ich weg, nach einer weile, einer langen weile, weil bereits die allgemeine grobheit mich erschlägt. weiter geht es nicht, tiefer, dass eine veränderung sich abzeichnen könnte. eine verbesserung, nicht nur für mich.

die weite der welt, warum nicht auch im tango? statt all der illusion …

egal! ich lasse los, lasse alles fallen. meine zeit ist eng, immer enger wird sie. längst ist genug davon verschwendet. das schreibe ich mir in mein handbuch, das kleine schwarze, das ich immer bei mir trage. da steht, was ich wissen muss, viel davon zumindest. nicht genug, wie mir scheint.

eines aber weiß ich sehr genau: der september ist fast vorbei, und ich habe wenig geschrieben, eigentlich so gut wie gar nichts. es ist nicht leicht, da wartet ein massiver teil der geschichte. doch das ist kein grund, keine entschuldigung.

es muss.

Schreibe einen Kommentar

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner