gestern wurde mir tatsächlich gesagt ich sei blond. dunkelblond, aber doch blond. das ist wirklich unglaublich! ich bin vorwiegend weiß, wie man auf diesem einigermaßen scheußlichen (und natürlich ganz und gar ungefragt veröffentlichten) bild sehen kann.
dennoch ist es so, daß ich als kind zwar blonde locken hatte, später dann aber ziemlich dunkel war. mit einem leichten stich ins rot vielleicht, im sommer vor allem. und ich kann das auch beweisen, man kann ja inzwischen (kanzlerlike) renaturalisieren. nicht wahr, gnädigste?
alle tage
luxus
jaja, erst groß rummaulen, und dann auf dem ramschtisch gleich zwei bücher abgreifen, zusammen über 7 euronen, obwohl bücher und alle sonstige luxusgegenstände derzeit nun wirklich ganz und gar verboten sind. so ist das eben, hunger und gier sind auf den unterschiedlichsten ebenen zuhause.
nächtliche recherche
eine beinah schlaflose nacht, in der zahlen eine nicht unerhebliche rolle gespielt haben. zahlen, die für leben stehen, so ist das nun einmal. aber über geld schreibt man ja nicht. also: alle überweisungen sind erledigt, oh wunder. der rest allerdings steht in den sternen. wir werden sehen. vielleicht sollte ich fürs hauptstadtblog mal in den suppenküchen berlins recherchieren. (und so vielleicht das anstehende porto für den briefstapel mit stipendienanträgen und agenturbewerbungen einsparen. ob das erlaubt ist?)
breaking news on bbc world
human bird flu in der türkei und ariel sharon schwer angeschlagen. na, das gibt ein nachrichtensalat ab morgen.
heute morgen
sonne in berlin, tatsächlich, blauer himmel und licht. und schon fühle ich frühling, eindeutig. das ist so, immer wieder, jedes jahr. ich kann einfach nicht anders. für mich fängt jetzt der frühling an, so gut wie zumindest. ich warte stündlich darauf, von jetzt an. ich bin schon irgendwie bekloppt, ich weiß.
und jetzt: zurück an die arbeit. licht geht eh gleich wieder aus. (die sonne, meine ich. ich bin ja nicht unrealistisch.)
brotzeit
schönes neues übrigens, hab ich noch gar nicht gesagt. nicht so richtig zumindest. und vielen dank für die guten wünsche, per mail, per telefon und per kommentar. kann ich allseits gut brauchen, wie vermutlich jeder. schwein drauf! :-)
außerdem hat georg heute erklärt, daß man sein essen posten soll, wenn einem sonst nichts einfällt. vielleicht gilt das ja auch zum thema arbeitsvermeidungsstrategien, wenn man in sachen html nicht mehr weiter weiß. (s.u.)
jetzt aber!!