eine beinah schlaflose nacht, in der zahlen eine nicht unerhebliche rolle gespielt haben. zahlen, die für leben stehen, so ist das nun einmal. aber über geld schreibt man ja nicht. also: alle überweisungen sind erledigt, oh wunder. der rest allerdings steht in den sternen. wir werden sehen. vielleicht sollte ich fürs hauptstadtblog mal in den suppenküchen berlins recherchieren. (und so vielleicht das anstehende porto für den briefstapel mit stipendienanträgen und agenturbewerbungen einsparen. ob das erlaubt ist?)
alle tage
breaking news on bbc world
human bird flu in der türkei und ariel sharon schwer angeschlagen. na, das gibt ein nachrichtensalat ab morgen.
heute morgen
sonne in berlin, tatsächlich, blauer himmel und licht. und schon fühle ich frühling, eindeutig. das ist so, immer wieder, jedes jahr. ich kann einfach nicht anders. für mich fängt jetzt der frühling an, so gut wie zumindest. ich warte stündlich darauf, von jetzt an. ich bin schon irgendwie bekloppt, ich weiß.
und jetzt: zurück an die arbeit. licht geht eh gleich wieder aus. (die sonne, meine ich. ich bin ja nicht unrealistisch.)
brotzeit
schönes neues übrigens, hab ich noch gar nicht gesagt. nicht so richtig zumindest. und vielen dank für die guten wünsche, per mail, per telefon und per kommentar. kann ich allseits gut brauchen, wie vermutlich jeder. schwein drauf! :-)
außerdem hat georg heute erklärt, daß man sein essen posten soll, wenn einem sonst nichts einfällt. vielleicht gilt das ja auch zum thema arbeitsvermeidungsstrategien, wenn man in sachen html nicht mehr weiter weiß. (s.u.)
jetzt aber!!
basteltag nr. zwei
in rotwein getränkte html-arbeiten, wenn man, wie ich, html eigentlich gar nicht kann, bergen erhebliche risiken, insbesondere im bereich höchstmöglicher vertippereien, wie ich jetzt weiß. ist aber inzwischen alles in mühseeliger kleinarbeit behoben und sogar ergänzt. außerdem natürlich eine feine sache, solche fitzeleien, um sich um anstehende textereien zu drücken. (lesung am sonntag, abgabetermin morgen. und der scheint ernst gemeint. ;-)
jetzt aber!
basteltag
zwei tage off work, und schon bin ich aus dem rhythmus. nicht besonders viel passiert, heute. nur hier und da herumgebestelt, die küche, das sofa. ein bißchen gechattet. übelübel, so ein fauler tag. dann die silvester angebrochene rotweinflasche schnell mal eben leer gemacht, wäre doch schade drum. keine wirklich gute idee. besonders wenn ich ausgerechnet dann auch noch auf die idee komme, in den templates herumzubasteln. aber dieser counter scheint eine recht gute sache zu sein.
die wohnung ist noch warm, durch und durch, auch wenn der besuch wieder weg ist. nicht so warm, wie die anderen wohnung, in denen ich in den letzten tagen war. kamen mir samt und sonders ziemlich überhitzt vor. aber es reicht, um nicht mit dickem pulli und zerschlissenem flanellhemd am schreibtisch hocken zu müssen. selbst die küche ist noch geheizt, obwohl sich das wirklich gar nicht lohnt. bis morgen noch, vielleicht. dann fahre ich die dinger brav wieder runter.
ein neues
schönen guten morgen. ich mache es kurz, es ist 2006. was solls!? (berlin ist silvesteruntauglich, nach wie vor, zuviel geballer und geschieße, die ganze nacht.)
gleich mache ich in hochkultur, begebe mich in die philharmonie und bemühe mich, den RIAS kammerchor zu händeln, banausin, die ich bin.