am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

über fülle

schöner tag, an dem ich eines ins andere habe fließen lassen. das räumen und rumpeln, das übersetzen und das anrühren der neuen farbe für die doofe decke in der küche. der wasserschaden, immer noch, der endlich mal abgeschossen sein will. morgen. dann noch etwas ablage und schnell einen brief zur post gebracht, von dem ich kurz zuvor noch nicht wusste, dass ich ihn dringend würde schreiben müssen. nothing personal, nur behördenquark. eine aufforderung zum tätigwerden, über drei monate nach antragstellung. was für ein glück, dass mir das noch untergekommen ist, zufällig natürlich, an so einem tag.

morgen dann also streichen, zwischendrin weiter mit dem übersetzen und am abend dann unterwegs sein. schlecht daran ist, dass ich wohl nicht zum schreiben kommen werde. aber das ist ja nur morgen, danach kommt das wochenende, auch da will ich, muss ich arbeiten. nicht mehr streichen, hoffe ich, und auch nur wenig übersetzen. allerdings kommt dann noch die steuererklärung dazu, die muss ja auch mal, endlich. die stand in meinem kalender für ende august. autsch!

so sieht es aus, so ist es gut. oder auch nicht, denn ein wenig fehlt das leben in all dem. es fehlt, einfach mal zu sein. alles sein zu lassen.

naja, was soll’s. ist halt nicht, geht halt nicht. jetzt ist die zeit, zeug wegzufressen, seit jahren schon. keine ahnnug, ob das jemals endet. irgendwann, bevor ich sterbe noch, vielleicht.

zeitenwende

neulich habe ich radiergummis gekauft. das macht man ja selten, finde ich. radiergummis sind ja irgendwie immer da, wie von selbst. die nimmt man so mit, trägt sie zur kasse, wenn sie auf dem weg liegen. aber diesmal standen sie mit auf der einkaufsliste, zwischen brot, milch und ahornsirup. radiergummis!

das war lustig, in diesem tollen künstlerbedarfsladen zu sein. ja, so etwas gibt es hier in neukölln, ein richtig großer laden, auf zwei etagen sogar. glaube ich. all das schöne papier, die farben und formen, bücher gibt es da auch. sowieso. und viele radiergummis, so viele sorten. das war wie obst kaufen, winzig kleine beeren, umgeben von hochleistungsfrüchten.

gestern habe ich bis spät auf dem balkon gesessen, musik gehört, whisky getrunken und gequatscht. da war noch sommer, der letzte abend vielleicht, die letzte nacht. das war klar, das haben wir gemerkt und auch gesagt.

heute ist herbst.

schleifen

ein sonntag, der mit einem echten sonntagsfeeling begann, das noch dazu gemächlich anhielt. das mich also erst verließ, als ich mich an das nächste romankapitel setzte, da war es schon fast nachmittag. um dann allerdings vor allem anderen festzustellen, dass das keine einfach sache werden würde.

so ist das manchmal. überhaupt ist der übergang vom bauen zum schreiben gerne mal eine holperige angelegenheit. umgekehrt ist es einfacher, das schreiben hängt sich derzeit nicht so fest in meinem hirn. noch leichter ist der übergang zwischen den beiden brotberufen und dem schreiben. überhaupt kein problem, da bereitet mir ein unmittelbar anschließendes bauen weit mehr probleme.

wobei, all das kann morgen schon ganz anders sein, eine solche einteilung ist auch nicht wirklich wichtig. wichtig ist die zufriedenheit, die sich heute beim schreiben nicht eingestellt hat. obwohl ich viel bearbeitet habe, noch einmal gut gekürzt und gedankenstränge neu und feiner verknüft habe.

gestern beim bauen aber schon, da war ich am ende zufrieden. (und hatte natürlich gleich eine erweiterungsidee, die ich vermutlich auch umsetzen werde. so oder anders, mal sehen.)

ich sitze im bett und plane meine arbeit, die wechsel, sprünge und übergänge für die nächsten tage. und bin müde dabei, kaum dass ich die augen auf das laptop-bildschirm-schriftbild konzentrieren könnte. es ist zuviel, das weiß ich genau. ich trage material ab, seit jahren. und wenn die klinge zu dünn wird, dann bricht sie.

das weiß jeder schmied.

schnapsnachtidee

im übrigen ist es mitunter auch ganz gut, dass sich spätnächtlichen ideen nicht so ohne weiteres sofort umsetzen lassen. zumindest den bauideen steht da die nächtlich einzuhaltende ruhe entgegen. und gerade die (nächtlichen bauideen) erweisen sich am morgen gerne als ziemlicher blödsinn.

so auch die von gestern nacht, für die ich schon alles vorbereitet und bereitgelegt hatte. um sie am morgen zügig in die tat umsetzen zu können. dann musste ich aber erst noch zu meinem lieblingsbäcker, der mich gerade sehr ärgert. erst wird mein lieblingsbrot aus dem programm genommen, dann die rezeptur meines drittliebsten zu meinem nachteil geändert und überhaupt gibt es immer mehr kastenbrote. wer will denn kastenbrote? da haben alle scheiben die gleiche größe, wie langweilig. und es gibt viel zu wenig kruste!

einkaufen war ich auch noch, salat, eis und schokolade. (das obst ist unterschlagen, das ist bei mir immer dasselbe. ich mag kein obst.) und als ich dann wieder zu hause war, da konnte ich klar und deutlich sehen.

den guten teil der idee hatte ich in der nacht schon umgesetzt: das stromkabel des lautsprecher umgesteckt, dass es nicht mehr im weg baumelt. der lautsprecher hingegen bleibt, wo er ist. der umbau wäre aufwändig und unumkehrbar gewesen, mit kabelbindern. das muss ja nicht.

mit dem rest hatte hatte ich schon mehr als genug zu tun. wieviel arbeit und zeit in zwei kleine bretter verschinden kann. erst alles abbauen, verspachteln und neu vermessen. dann neu bohren, die bereits zugeschnittenen bretter und latten schleifen und beizen. dabei die ganze zeit hoffen, dass die etwas komplexe höhenanpasung an die schreibtischplatte gelingt. so vergeht ein tag.

gut, ein halber nur, so in etwa. und es hat alles gut geklappt. da war viel mehr ruhe in mir, als bei den letzten bauereien hier. also auch kein vermessen oder verbohren, keine größeren unglücke. die eine kleine unwucht habe ich früh genug bemerkt und mit ein bisschen schieben kaschieren können.

da denke ich dann schon manchmal, dass ich mitunter ein ganz klein wenig ziemlich gut sein kann, eigentlich, an solchen tagen. ja.

ausgeträumt

eine kleine klugheit ist mir gelungen nach dem unfall. ich bin nicht mit lädiertem nacken unter den schreibtisch gekrochen, um dort das gekabel zu sortieren, den mehrfachstecker zu versetzen und eine neue ablagefläche für lautsprecher, server, telefone und so weiter zu schaffen. das mache ich morgen, vielleicht. zumindest würde es mir gefallen, wenn das mal erledigt wäre. so kommen mir nur immer neue ideen in den sinn. so wird das dann nie was.

allerdings schmerzt der rücken noch, immer noch. der arm auch, der kaum noch farbe zeigt, aber der harte knubbel innen, der ist unverändert. es ist nicht schlimm, denke ich, weil es mich nicht einschränkt. ist aber schon auch komisch, weil ich nicht verstehe, was es ist. ob es noch heilt, und dann irgendwann verschwunden sein wird. (nein, googeln hilft nicht.)

keine ahnung.

ich sollte schlafen, aber das tue ich wenig in letzter zeit. vielleicht meide ich die träume, die entspannung. ich weiß es nicht, aber das vermeide ich grundsätzlich, überall. nicht immer schon, im gegenteil. es gab eine zeit, das wurde ich dreimal in der nacht wach, um ein paar seiten traum zu notieren. erlebnisse waren das, vollständige geschichten. am tag habe ich das gekritzel zügig in hefte übertragen, solange ich es noch lesen und erinnern konnte. (ohne erinnerung, kein entziffern der notizen, nachts mit wenig licht und ohne brille erstellt.)

das ist lange her.

jetzt ist das anders. die 20er jahre sind eine qual. etwas, über das ich nicht hinaussehen kann.

träum nicht, hat meine mutter immer gerufen, um mich aus, meiner welt zu reißen. zumindest dachte ich das, dass sie mir meine welten zerbrechen wollte. wenn ich ehrlich bin, heute, weiß ich aber nicht, was genau ihre intention gewesen sein könnte. ich weiß überhaupt nichts, denn mehr hat meine mutter nie dazu gesagt. immer nur dieses:

träum nicht!

selbstprogrammierung

erst bei der physio heute gemerkt, wie sehr mich der unfall gestresst hat und immer noch stresst. nicht mich eigentlich, eher meinen körper, aber da fängt es wohl an. an dem punkt, an dem ich glaube, dass ich nicht körper bin, und ein körper nichts, das mein ist.

von dem vielen blut unter der haut im arm ist nicht mehr viel zu sehen. ein bläulicher rand mit gelbem schatten, aber das sind die äußerlichkeiten. die stelle, mit der ich die tür getroffen habe, ist hart wie stein. da braucht es wohl noch heilung, vielleicht sogar wochen. im hals, im nacken sitzt immer noch eine heftige spannung, die sich langsam auf den gesamten rücken, bis ganz nach unten auswirkt.

also alles wie immer, im grunde. nur schlimmer. als ob es das gebraucht hätte.

der rest ist arbeit und angst. keine ahnung, wie das weitergehen soll. das geld wird schon reichen, irgendwie, auch wenn ich konkret nicht berechnen kann, wie sich das alles entwickeln wird. aussichtslos ist alles andere, aber allzulang geht das alles ja nicht mehr. für mich. mein vater ist mit dreiundsechzig gestorben, das war vor zweiunddreißig jahren. ich hol ihn bald ein.

nebenbei ordne ich meinen haushalt um, so etwas mache ich ja gerne. dinge in eine andere ordnung bringen. das macht mir auch beim energieverbrauchüberprüfenden verhalten durchaus freude. die warmwasserroutine spielt sich bereits ein, in den letzten tagen habe ich die programmieranleitungen von wasch- und spülmaschine endlich mal gelesen und verstanden, ein paar tests gemacht und entscheidungen getroffen. was soll ich sagen, alles sauber.

wenn auch letztendlich wenig effizient, vermutlich. vielleicht spare ich mir selbst damit ein paar kilowattstunden, das ist gut. aber die welt rette ich nicht mehr in diesem leben, nicht einmal meine eigene.

ich bin aber auch wirklich so gar nicht für selbstoptimierung gemacht.

heilen

der unfall arbeitet noch in mir. vier tage später entdecke ich immer noch neue stellen, die langsam blau werden. gerade eben erst unter dem linken knie. kaum zu spüren, auch wenig sichtbar. kein vergleich also zu dem riesgen, aktuell dunkelroten hämatom, das sich auf einer seite über den gesamten linken oberarm ausbreitet. die aufprallstelle ganz oben am arm hat gegen mittag auf einmal angefangen zu schmerzen, einfach so, ohne dass ich sie berühre. in den letzten tagen hat sie sich überraschenderweise kaum gemeldet, ich konnte sogar darauf schlafen. da war ich eher mit hals und nacken beschäftigt, eine art muskelkater, hat die ärztin gesagt. vermutlich durch die ruckartige bewegung des kopfes beim aufschlag, so denke ich mir das. das legt sich langsam, habe ich den eindruck.

langsam wird mir auch klar, was das glück ist, das ich bei der sache offensichtlich hatte. den schlag, den ich gegen die schulter bekommen habe, hätte ich nicht im gesicht haben wollen. auch nicht sonstwo weiter zu körpermitte, das hätte mir mit sicherheit in weitere kollisionen mit der tür oder dem rad eingebracht. dann wäre ich womöglich nicht einfach so wieder aufgestanden, und hätte all den blödsinn geredet und gemacht. noch im schock, auch wenn ich mich nicht so fühlte.

zum beispiel einfach weiterzufahren, ohne wenigstens namen und nummern zu erfragen. ohne wenigsten zu erwägen, die polizei hinzuzuziehen. überhaupt, ohne mich hinzusetzen, zur ruhe zu kommen. das muss ich besser machen, auch wenn ich ein nächstes mal lieber nicht in erwägung ziehe.

was mich am meisten überrascht ist, dass ich auch in einer solchen situation nicht nach schuld frage, nicht nach schuldigen suche. zum einen ist das offensichtlich, zum anderen aber könnte in einem schlechten moment ebenso ich in einem auto sitzen und genau diesen blödsinn machen. ganz ausgeschlossen ist das nicht.

das ist zufall, das ist glück, auch das.

da muss ich nicht schreien und zetern, wenn die menschen sich nicht völlig danebenbenehmen. wenn sie nicht mit aller kraft alle verantwortung von sich weisen oder flüchten gar. wenn sie stattdessen erschrocken sind und verwirrt, wie ich auch. dann sind wir zusammen, einander begegnet, sowieso.

dass ich so bin, auch in einem solchen moment. das freut mich, denn so will ich sein. so heilt es besser, alles.

doored

scheint als hätte ich einen schlechten lauf derzeit. ein übles karma, das mich verfolgt. nach der überaus hartnäckigen covid-infektion im juli, im august jetzt mal einen fahrradunfall, der sich so richtig gewaschen hat. nach feierabend auf dem weg zum geldautomaten auf stück weserstraße, das noch nicht fahrradstraße ist, in eine sich öffnende autotür gefahren. gar nicht mal schnell war ich, zum glück, trotz eingeschaltetem e-bike. aber zügig schon, ja. außerdem hatte ich einen helm auf, wie jüngst erst beschlossen: auf allen zweirädern mit motor immer auch mit helm.

so eine tür ist ziemlich groß und schnell, das wusste ich noch gar nicht. zum bremsen war es zu spät, ich wollte nach rechts ausweichen, hab gleichzeitig geschrien, hat aber alles nicht geholfen. es hat nicht mehr gereicht. die tür erwischt mich am oberarm, knapp unter der schulter und katapuliert mich in eine drehung, nach der ich platt auf dem rücken lande, während irgendwo unter mir das rad seinen eigen weg nimmt. wir kommen uns nicht in die quere, zum glück. der kopf hängt dem körper ein wenig nach, wie das so ist, die trägheit der masse. er knallt etwas später rücklings auf den boden. also der helm natürlich, eigentlich, ein kleines plastikscheppern, das mich augenblicklich freut.

einen augenblick bleibe ich liegen, und freue mich an meiner offensichtlich immer noch sauber funktionierenden fallschule. (judo, vor zirka vierzig jahren.) 1. das fallen zulassen, wenn es nicht mehr anders geht. 2. wenn irgend möglich abrollen, dann passiert gar meistens nichts. 3. wenn abrollen nicht geht, auf eine möglichst große fläche fallen, keinesfalls auf die hände, handgelenke oder arme. alles andere habe ich sicher vergessen, aber fallschule ist wirklich lohnend und gut.

dann hieve ich mich hoch, stelle mein rad auf und betrachte die zwei menschen in diesem auto.

beide sehr bemüht, die beifahrerin fast geschockt, konnte nicht mal aussteigen. ich erkläre das mit der gegenüberliegenden hand, die zum türgriff langen sollte, damit man ans schauen denkt. ich checke mein rad und ziehe die jacke aus, um wenigstens meine verletzung zu zeigen. ich denke noch, dass ich mir eine nummer geben lassen sollte, name und adresse, für alle fälle. aber ich weiß nicht wie ich das machen soll, meine kommunikation mit fremden ist irgendwie noch kaputter als sowieso immer. ich will es ungeschehen machen, ich fahre also einfach weiter. ist ja nix passiert.

so doof bin ich, wieder mal. wie bei dem doppelten wasserschaden in meiner wohnung, wo ich auch sage: na, okay, nicht so schlimm, ich mach das schon.

und dann nervt es mich wie sau, wie jetzt auch. ich habe schulter- und nackenschmerzen, fühle ich ingesamt wie verprügelt.

wozu das!?

findings

berlin hat seinen tagelangen saunazustand nun doch beendet, und ich traue mich ein wenig auf den balkon, zu sitzen, zu lesen und zu schreiben. es ist beinah kühl, ich habe socken an, aber nicht über dem t-shirt. so ist es schön, so soll sommer. ja.

natürlich war ich auch unterwegs, dieser tage. im baumarkt, weil mir die neue fahrradaufhängung in der küche ein klein wenig misslungen ist. nach zirka drei monaten kam mir der haken entgegen, das gewicht des hängenden rads hatte langsam aber sicher die verschraubung mitsamt dem dübeln aus der wand gezogen. seltsam, weil doch die vorherige konstruktion achtzehn jahre lang bombensicher saß. (umgebauen musste ich nur, weil das neue rad nach einem neuen haken verlangte.) doch die überlegung, die eine, riesige schraube durch vier deutlich kleinere problemlos ersetzen zu können, hat sich als grundlegend falsch erwiesen.

jetzt also vier neue, fette schrauben, zwei zusätzliche für den haken, außerdem die an der wand angebrachten bodenplatten besser verschraubt. verstanden? egal, jetzt sollte es halten, auch wenn die wand ausgerechnet an der stelle von mehr als unzulänglicher substanz ist.

das also statt des vorsichtigen anrührend der neuen deckenfarbe füpr die küche, der leidige wasserschaden, oder der konkreten planung und umsetzung der ersten paar neuen regale im wohnbüro. als hätte ich sonst nichts zu tun.

am donnerstag abend übrigens spontaner totalausfall aller kommunikationskanäle, sogar des kabelfernsehens. und der mann an der hotline meinte gelassen: störung bekannt, wird schon bearbeitet, nicht so schlimm, dauert höchstens zwei, drei oder vier tage. hallo? tage!? jaja, meint er, könnte schlimmer sein, ein paar wochen oder so. himmel!

hat dann zum glück nur achtzehn stunden gedauert, puh!

freitag abend zum ersten mal wieder so richtig bei einem konzert gewesen. anne clark in kreuzberg, in der proppevollen passionskirche. (fast hätte ich sauna geschrieben, passionssauna.) ich war etwas spät, das war blöd. gute plätze gab es keine mehr, doch ich war ohnehin etwas erschrocken. das hatte ich völlig vergessen, wie das ist, so viele menschen auf einmal. ich stand also oben, auf einer der seitlichen emporen, konnte nicht viel sehen, dafür aber hemmungslos jubeln und tanzen. und schwitzen in intervallen, es war toll.

ja, obwohl ich anne kaum habe sehen können, und obwohl ich das doch an konzerten oft das beste finde: das sehen und erleben des moments. dennoch war da ein großer kreis um mich, die gewissheit, dass diese musik etwas ist, das mich mein ganzes leben begleitet hat. von den durchgetanzten nächten der 80er, über die suche der 90er, die verlorenen nuller und die kalten, starren 10er dieses jahrtausends. immer war da dieser eigenwilliger punk, als würden wir uns kennen und zusammen gehen.

falls mich also tatsächlich mal irgendwer fragen wird, wer denn mein literarisches vorbild sei, dann weiß ich seit freitag, was ich sagen werde: anne clark.

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