irgendwann an diesem wochenende, urplötzlich, der gedanke, U anzurufen, sie fragen, ob sie zu meinem geburtstag kommt.
so ein unsinn. aber, warum nicht?
alle tage
abgenickt
sehr schön zusammengefaßt, aber was kümmert mich das? schließlich bin ich ja im grunde meines herzens winterfahrerin, nur dieses jahr war es ausnahmsweise mal anders. wo hätte ich auch hinfahren sollen? tatsache ist: ich nicke ohnehin nur noch, schon lange. ;-)
außenarbeiten
das ist neu, das kenne ich noch nicht. bislang hatte ich niemals einen balkon. jetzt sind sie also da, die ersten tage, die wie dafür geschaffen sind, dort zu sitzen und zu arbeiten. oder was auch immer. es ist zwar laut, drüben vom fußballplatz die pfiffe. dann die autos und die menschen, draußen. später die musik aus der kneipe, die mit der musik von gegenüber konkurriert. und dazu natürlich meine musik, im hintergrund.
vor allem anderen muß ich mich noch daran gewöhnen, daß dies ein halböffentlicher raum ist, ähnlich wie der innenraum von autos. oder der innenraum eines helmes, in dem man z. b. besser nichts unflätiges sagt. zumindest nicht laut. und auch nicht singt. nicht jedes verhalten also ist auf dem balkon adäquat. nasebohren und hose zumachen, weil ich gerade vom klo komme, ist da noch das wenigste.
soweit fürs erste. (vielleicht sollte ich doch zu meinem geburtstag im nächsten monat laden, und mir lauter balkonpflanzwerk wünschen. ein blumenfest sozusagen, das ist besser als dämliche geburtstage.)
moin
früh aufgewacht, noch vor dem wecker. viel zu berichten im grunde, ich scheine ins hintertreffen geraten zu sein, hier zumindest. es gibt gründe, aber davon später, irgendwann.
fühlt sich sehr nach einem kopfschmerztag an, der heutige morgen. regen und kälte kommen dazu. das ist dumm, denn ich will/soll/muß ja heute abend unbedingt hier hin.