am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

worte an sich

schreiben ist ein nervenaufreibendes ding. immer ist es zu wenig. oder aber viel zuviel. dann findet kein wort seinen weg aufs papier. (oder in die datei.) meistens hilft es, einfach anzufangen, einfach zu schreiben. und nicht wieder damit aufzuhören. denn der kopf ist niemals leer.

worte an sich

es kommt ja eher selten vor, daß ich im absurdum hier die vorarbeit für worte an sich leiste. normalerweise geschieht das mehr so im stillen oder nur ganz marginal. diesmal ist es aber unverkennbar. drüben also noch einmal, ein wenig überarbeitet und konkretisiert: Selber schuld

(sehr schön auch das rechercheabfallprodukt selbstschuld.de. aber das nur so, ohne jeden zusammenhang. ;-)

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