am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nacht für nacht für nacht.

ich bestehe im leben auf liebe. gegen jede struktur und allen erwartungen zum trotz. ich glaube, daß das unmögliche unsterblich ist.

meistens ist das bauchgefühl ein grober lügner.

gefangen in zweifel und erwartung wächst sich alles zugrunde zuletzt. auch die liebe, das seltsame tier. steht verlassen abseits und wundert sich über uns.

nonsence

der sinn von ständigen wiederholungen ist es, eben diese durch überdruß zu verlernen.

im niemandsland zwischen hoffnung und verachtung wächst einzig vertrauen.

manchmal.

selbst

weder die hoffnung, noch die verachtung schüren.

leidenschaft

jedem leid liegt etwas wertvolles zugrunde. man darf es nur nicht übertreiben.

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