immer noch am pc. all den scheißkram erledigen, das immerwährende behördenzeugs. vielleicht ist es ein guter tag für sowas. und morgen ist dann alles frei für alles andere.
wer weiß?
von wegen schreiben! den ganzen tag am pc gehockt. und doch kein einziges wort geschafft. oder? naja, vielleicht das eine oder andere. aber aufgeräumt habe ich, ordner und hefter zerfetzt, virtuell und real. uralte emails ausgemistet, jahre her das ganze. das war mal richtig gut. was kümmert mich schließlich mein dummes geschwätz von damals?
!!!
ich bastel an write-insight, wieder mal, anstatt zu schreiben. aber der STEINBRUCH muß ja schließlich auch endlich mal zum leben erweckt werden. wenn schon, denn schon. in den nächsten tagen also. aber noch nicht viel bis jetzt, nur ein konzept, das sich dann nach und nach, analog der arbeit eben, füllen wird.
jetzt aber ans schreiben!
die tage sind voll. voll von müdigkeit oder voll von arbeit, was auch immer. pausen jedenfalls sind nicht vorgesehen. und wie es so ist, es ist schon in ordnung. es hat rhythmus und harmonie, ganz von selbst. das ist selten, besonders im herbst. das heißt es genießen.
morgen sitze ich dann gleich an ein paar texten, die nächste woche fertig sein müssen. raus damit, nur weg. im moment ist irgendwie alles drin. ;-)
obwohl ich neulich erst geträumt habe, daß ich es sein lassen soll, daß bloß niemand etwas von mir zu lesen kriegen darf. also keine texte wegschicken, keine anträge schreiben, arbeitsmöglichkeiten suchen. sogar im radio haben sie das durchgesagt, immer und immer wieder, im abstand von 10 minuten. logisch, das war der morgendliche weckruf, 8.20h, und mein im schlaf geübter griff an die snoozetaste.
so kann es gehen. aber so ein tag ist dann wirklich für die katz. mit so einen auftakt. nein danke, darauf steh ich wirklich nicht mehr.