ich hab da mal was zum thema postprivatheit verzapft. das mußte jetzt endlich mal sein, immerhin schiebe ich das thema schon ewig vor mir her. so lange, daß ich gar nicht mehr weiß, wann ich das hier angekündigt habe. hab ich aber, das weiß ich noch.
worte an sich
worte an sich
kleiner schreck in der abendstunde. bloggen wird abgeschafft, und zwar mit hilfe von simplen rechtlichen umstrukturierungen. so zumindest (m)ein erster eindruck allerorten. es ist zum… ach, ich weiß doch auch nicht.
worte an sich
heute ist der 31. oktober. ich habe es also so gerade eben noch geschafft, meinen monatlichen artikel für worte an sich fertigzustellen. es geht um blogkommentare, wieder einmal. das läßt mich wohl einfach nicht los. diesmal also über kommentarpsychologie, über die dynamik virtueller gefühle. oder so ähnlich.
worte an sich
geschrieben habe ich Schreiben als Arbeit schon vor ein paar tagen. da war ich mal richtig früh dran mit meinem monatlichen text für worte an sich. sollte vielleicht auch so ein bißchen eine erinnerung für mich sein, daß da irgendwo im hintergrund, hinter all der arbeit, ja immer noch die richtige arbeit wartet. die, die mich weiterbringt.
darauf sei dann hiermit noch einmal hingewiesen. also ich selbst weise mich hin. vielleicht hilfts ja.
worte an sich
es ist blanker unsinn, ins netz zu schreiben, einfach so. besonders, wenn man nichts zu sagen hat und ohnehin nicht weiß, was man tut. vor allem frauen soll es so gehen, das war in letzter zeit verschiedentlich nachzulesen. aber spaß beiseite, schreiben ist tatsächlich nicht leicht. aber so schwer nun auch wieder nicht.
schwer ist das lesen und verstehen, das interpretieren. schwer ist es, den eigenen kpf zu begreifen und mit projektionen umzugehen. manchmal zumindest. manchmal führt es auch weiter, wenn die logik gebrochen und die richtung geändert wird. im schreiben, im lesen und im denken. oder besser umgekehrt? im denken, im lesen, im schreiben? und im leben.
mehr darüber drüben bei worte an sich: Der Spielraum des Alltäglichen. (nicht der beste titel, ich weiß. schreiben ist eben doch ein kleines bißchen schwer. morgen fällt mir dann sicher ganz spontan einen besserer ein. aber morgen hab ich keine zeit zum ausführlichen bloggen.)
worte an sich
schreiben ist ein nervenaufreibendes ding. immer ist es zu wenig. oder aber viel zuviel. dann findet kein wort seinen weg aufs papier. (oder in die datei.) meistens hilft es, einfach anzufangen, einfach zu schreiben. und nicht wieder damit aufzuhören. denn der kopf ist niemals leer.
worte an sich
es kommt ja eher selten vor, daß ich im absurdum hier die vorarbeit für worte an sich leiste. normalerweise geschieht das mehr so im stillen oder nur ganz marginal. diesmal ist es aber unverkennbar. drüben also noch einmal, ein wenig überarbeitet und konkretisiert: Selber schuld
(sehr schön auch das rechercheabfallprodukt selbstschuld.de. aber das nur so, ohne jeden zusammenhang. ;-)
worte an sich
schnell eine kurze notiz zum thema diskussionskultur im internet, mit einem kleinen abstecher zu männlich geprägten gesellschaften: Law & Disorder. ;-)