am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

freitagszen

engl auf zendura, 36. woche:

# alles

diese woche war einfach zu voll, voll mit arbeit. konzentrierter arbeit noch dazu. gleich zu anfang in der einarbeitungsphase in ein neues projekt, da wollte ich nicht allzu sehr schlampen. und da ist mir die lyrik einfach durchgegangen. hin und wieder war sie mir im kopf, lag auf der zunge sogar. aber dabei ist es (größtenteils) geblieben.

und jetzt ist es weg. so ist das eben. lyrik ist flüchtig.

freitagszen

engl auf zendura, 35. woche:

# der/die letzte macht

ui, das war knapp. da bastel ich den ganzen abend an php-zeugs herum und vergesse dabei völlig, das ja heute freitag ist. zeit für zen. ein glück, daß da schon was stand, auch wenn das jetzt wahrlich nicht so der brüller ist. ;)

freitagszen

engl auf zendura, 29. woche:

# liebeslied

das ist alt, es steht extra darunter. fast zwanzig jahre ist es her, daß ich das geschrieben habe. und es ist nicht vollständig, so, wie es jetzt da steht. es fehlen der titel und ein paar zeilen am anfang. aber das war eben alles, was ich während der meditation am montag plötzlich erinnern konnte. flüssig, als wäre es von gestern. wegen der zahlen vielleicht.

neulich habe ich ja angefangen, mich mit mathematik (für kindle only) zu befassen. nur rein theoretisch natürlich.

# kein mensch

# ja

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