am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

sonntagsdekadenz

meditation mit kaffee und milchschaum griffbereit, von draußen kirchenglocken und fußballplatzgejohle, anschließend 30 minuten glühende sonne im gesicht. yes!

ebook bauen (22)

so. das blöde inhaltsverzeichnis steht jetzt sauber da. leider auf kosten des schönen flattersatzes. gut, dann gibt es eben diesen kindlekaputten blocksatz. man kann nicht alles haben. trotzdem ist damit das ebook jetzt so gut wie fertig. nur noch ein bißchen blättern und blättern und suchen und finden. fehler gibt es ganz sicher noch.

daneben spinne ich gerade schon weitere pläne. eine lyriksammlung aus dem (noch sporadisch tröpfelndem) jahresprojekt auf zendura über weihnachten? und zu meinem 50sten eine hübsche zusammenstellung lyrischer prosa, also meine ganz und gar hermetisch wirren texte? wie wär das? ;)

immer noch. glücklich und genervt von word.

ebook bauen (21)

gestern noch bis gegen drei, nachts. bis ich völlig auf dem schlauch stand. die absätze wollten nicht gelingen, das inhaltsverzeichnis sowieso nicht, eine testfassung habe ich total zerschossen. zum glück war es eben eine testfassung, nicht die originaldatei. ganz so blöd bin ich dann ja doch nicht.

heute morgen, das heißt eigentlich mehr so gegen mittag, dann gleich weiter. hat eine weile gedauert, bis ich den schlauch wieder im griff hatte, aber das meiste sitzt jetzt akzeptabel bis gut. auch die bilder, die absätze, das titelbild und der titel. also das titelblatt, das hätte ich fast vergessen. auf blocksatz habe ich verzichtet, der funktioniert auf dem kindle sowieso nur schlecht. da soll doch lieber gleich alles flattern. (außderdem hätte ich dann sicher wieder den gesamten text, immerhin 108 seiten in word und zwar keine normseiten, händisch durchgehen müssen.)

ein text ist rausgeflogen, da ist mir die rechtslage bezüglich der hemingwayzitate zu unsicher. überhaupt, weniger ist mehr. und das vorwort ist ein nachspiel geworden: ein bild, das bild, und ein paar sätze, dann der link zur webpage.

bleibt noch das inhaltsverzeichnis, das krieg ich nicht in den griff. weglassen geht nicht, dann generiert calibre auch keines. sieht aber trotz stundenlanger versuche immer noch so aus. vielleicht muß es so bleiben, keine ahnung. ich weiß da nix mehr. außerdem finde ich fast stündlich blöde fehler, die mir bei zweimaligem korrekturlesen durchgegangen sind. zum beispiel steht in einem titel „kopfloch“ statt „knopfloch“, kaum zu glauben. und das stand auch noch jahrenlag so in over the bones. himmel, warum sagt mir das keiner?

glückliche tage. (könnte ich auch twittern, aber da verfliegt es so schnell.)

ebook bauen (20)

zack! jetzt ist es schon mal auf meinem kindle, das ebook. lesbar und voll funktionsfähig, die zweite version sieht auch schon ganz passabel aus. (natürlich mußte ich noch einmal sämtliche absätze durchgehen, weil ich überall einen unsinnigen linkseinzug eingebaut hatte, der leider konsequent ins ebook übernommen wurde.) unzufrieden bin ich jetzt noch mit der optik des vorangestellten inhaltsverzeichnisses, das ich zunächst mithilfe von word erstellt habe. auch das funktioniert, ist aber mit riesigen absätzen versehen und zeiht sich deshalb (bei meiner schriftgrößeneinstellung) über sechs häßliche seiten. so will ich das nicht.

na, mal sehen. vielleicht braucht es das ding vorne ja auch gar nicht. dieses  ebook ist eine sammlung von kurz- und lürzestgeschichten der letzten 25 jahre, da sagt der titel nicht so viel. außerdem es gibt ja das schöne, von calibre erstellte inhaltverzeichnis ganz hinten. und man kann wunderbar springen in so einem ebook.

wortzen

lyrik -> # illusion # all

prosa -> nun ja, der rest ist proa, stimmt. oder es wird ein mischung, irgendwann.

ebook bauen (19)

im kompletten text noch einmal die absatzformatierung geändert. und ein inhaltverzeichnis erstellt, von dem ich noch nicht weiß, ob ich es überhaupt nutzen kann. (und dabei im vorüberhuschen noch zwei tippfehler entdeckt. ich wünschte, ich könnte mir ein richtiges korrektorat leisten, da schlummert sicher noch das eine oder andere ungesehen.) den tischer lese ich zwischendrin kreuz und quer, wie ichs gerade brauche. meistens ein wenig zu spät, aber egal. so geht es auch, und man lernt ja vor allem auf den umwegen.

ich denke, ab morgen muß ich mich mit calibre auseinandersetzen. weia!

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