am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – zäh

noch einmal in den text. erst die cora-elsa-passage strukturiert. es paßt im grunde alles ganz gut, mußte nur noch in die tiefe denken und von da aus ausweiten. gegen ende wird dieser teil etwas dünn, aber da bin ich ja auch noch nicht. dann gleich angefangen, nur eine halbe seite, aber immerhin. zum schluß noch die beiden erweiternden szenen am ende, heute erst geschrieben, ein wenig ausgebessert. paßt auch.
die arbeit fühlt sich zäh an heute. ich bin sehr müde, obwohl ich wohl keine sechs stunden daran gesessen hab. ich bin aber auch zufrieden. sieben seiten, vielleicht sollte ich das als maßstab nehmen. aber nein, das hatte ich ja vorhin schon verworfen. es ist die verdichtung und die kitschgefahr. es ist die liebe, die erinnerung. (die wiederbelebung, gestern nacht. und heute dann, ein neujahrsgruß, keine fünf zeilen lang. aber immerhin. gerade in dem moment abgeschickt, als ich meine mails abrufe. eine seltsame art von nähe. ich weiß dennoch nichts zu sagen. bleibt nur hilflosigkeit.)

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