am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

mickrig

ich beende den tag mit einer mickrigen bilanz. ein paar ausdrucke, wie absehbar, ein wenig gewonnen überblick über die ausschreibungslage. darüber hinaus war ich klopapier kaufen, immerhin. ansonsten freue ich mich aufs bett, aufs lesen. ganz und gar ungehemmt, ohne jegliches schlechtes gewissen. denn in den text geht es ohnehin erst morgen wieder.
tage mit zeit zum nachdenken sind übel, derzeit. wie tief sitzt die selbstverachtung? wie lang muß man nach den wurzeln graben? reicht nicht ein leben?

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