am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – back…

… in business. so ist es richtig. es fließt nicht problemlos, aber immerhin. muß ja nicht an mir liegen. der text ist stellenweise doch sehr skizzenhaft, das verlangt eben arbeit. noch eine szene für heute, nur etwa drei seiten, das muß reichen. damit wäre das pensum für heute auch nicht allzu schlecht. na, mal sehen.
daneben entsteht in den nächten eine grobe skizze für eine weitere arbeit, auch ein roman vermutlich, die allerdings ganz sicher wesentlich mehr vorbereitung bedarf. den ganzen tag schon habe ich einzelne komplexe der geschichte wie kisten, die mit linien verbunden sind, vor augen. ich weiß nicht, vielleicht sollte ich das zwischendurch einfach mal kurz skizzieren. es ist irgendwie störend.

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