am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kinder, kinder

straßenfeste – insbesondere die der kleineren art, die oft genug zu kinderfesten mutieren – machen vor allem anderen eines: lärm! und weiter nix. ich kann mich nicht erinnern, jemals besonderen spaß daran entwickelt zu haben, auch als kind nicht. (selbst wenn das jetzt eventuell im kontrast zum gerade überstandenen karneval der kulturen stehen mag. ;-)
heute beispielweise gehen direkt unter dem hauseigenen balkon stundenlang eigenartige dinge vor sich.

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0 Gedanken zu „kinder, kinder“

  1. Wenn man die Augen zusammen kneift, sieht es aus wie ein gewaltiger, aber fauliger Maiskolben.

    Nur der Junge links unten sieht noch zu real aus um als Schimmelfleck durch zu gehen.

    Übrigens ein alter Trick bei diesen verpixelten Bildern im Fernsehen, bei denen die Leute nicht wollen, dass man sie erkennt: Augen zusammen kneifen. Das Gesicht wirkt dann zwar unscharf, aber man erkennt es eher als in der verpixelten Variante.

  2. -8. Ist das gut oder schlecht? Ich kenne mich mit Diioptrien überhaupt nicht aus. Bisher blieb mir eine Brille erspart (nicht, dass ich das schlimm fände. Ich würde sie nur ständig verlieren).

  3. -8 ist immerhin so schlimm, daß man die brille nicht verlieren KANN. weil man es sofort merkt, weil man keinen schritt mehr machen kann. (nun ja, laufen geht wohl noch, aber schon fahrradfahren wäre eher gefährlich.) um es auf den punkt zu bringen: der abstand zu dem buch, das ich ohne brille zu lesen versuche beträgt ca. 10cm. dahinter ist die welt ein schwamm.

  4. Es funktioniert aber trotzdem. Kneifen Sie die Augen zusammen und starren Sie auf Ihren Monitor. Das Bild wird zum fauligen Maiskolben werden. Außer dem Jungen links unten.

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