wissenschaftliche fragestellung

auch das noch so sorgfältige zusammenrechnen von quittungstößen ergibt, je öfter durchprobiert, jedesmal eine gänzlich andere summe. zirka ein drittel der ergebnisse weichen grundlegend von allen anderen ab, und können getrost als ‘falsch’ deklariert werden. was aber ist mit dem rest, mit den pfennigen?
und was sagen eigentlich die mathematiker dazu? das war nämlich schon immer meine frage in bezug auf mathe: warum ist am ende immer alles ganz anders, obwohl ich doch jedesmal genau dasselbe mache? und diese frage ist unbeantwortet, bis heute.

0 Gedanken zu „wissenschaftliche fragestellung“

  1. Einfache Heuristik: Quittungen in zwei oder mehr Blöcke aufteilen.
    Dann ersten Block mehrmals zählen. Ergebnis aufschreiben. Wiederholen bis mehrere gleiche Ergebnisse.
    Dann den nächsten Block. Und schließlich die Summen zusammenzählen. So hat jeder Fehler einen kleineren Einfluß. Geht schneller und man macht weniger Fehler.

  2. @ aufpasser
    die quittungen sind in 5!!! blöcke aufgeteilt. das problem besteht nachweislich auch!!! innerhalb der blöcke!!!

    @ karin
    genau! ich nehm jetzt den mittelwert. basta!

  3. 1. Variation der Heuristik: Blöcke verkleinern.
    2. Keinesfalls Mittelwert. Eher Median: der Wert, unter dem genausoviele wie über ihm liegen. Geht von der Hypothese aus, das Fehler nach unten genauso wahrscheinlich sind, wie Fehler nach oben.

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