am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

anti-kommunikation

nachdem ich gestern bereits mein energieverhalten umfassend bereinigt habe, war ich dann heute gut in fahrt. ein paar preisvergleiche im bereich der telekommunikation anstellen, der vertrag läuft schließlich zum sommer aus. das kann doch nicht so schwer sein, sich vorab schon mal ein wenig zu informieren. von wegen!
alle anbieter betreiben samt und sonders eine art unkommunikation, insgesondere in punkto preis. es ist ein wahres suchspiel. ganz zu schweigen von den nicht unwichtigen nebeninformationen wie laufzeiten, wechselgebühren und hardwarekosten. das ist es schließlich, was den vergleich ausmacht. oder? darüber hinaus scheinen sämtliche angebote nur für einen begrenzten zeitraum zu gelten. vielleicht auch nicht, weil sie ja alle nase lang verlängert werden. wer kann das schon wissen? eine konkrete planung erübrigt sich so natürlich. und da ist absolut nix zu machen.
dazu kommt die latente angst, daß bei einem eventuellen wechsel erstmal alles wochen- oder monatelang brachliegt. soll schließlich alles schon vorgekommen sein.
also: notizen gemacht und den derzeitigen anbieter um auskunft bezüglich der kündigungsfrist gebeten. die ist nämlich auch nirgends zu finden.

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