am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

2. ankündigung (märchenhaft, verwirrt)

es war einmal, vor wirklich langer zeit, da ist mir offensichtlich nichts peinlich gewesen. hemmungslos nahm ich die verschiedensten, mit fell bespannten instrumente zur hand, ich traute mich gar, darauf auch zu spielen. und damit nicht genug, es trieb mich bis zum äußersten. es dauerte tatsächlich nicht lange, und ich wagte es, mich in diesem zustand auf diverse bühnen zu begeben.
weiter will ich auf diesen absurden abschnitt meines leben gar nicht eingehen. dieses geschehen kann inzwischen, wie bereits angedeutet, als lange schon erledigt betrachtet werden. zu meinem und zu aller anderen glück. obwohl ich schon auch ein wenig betrübt bin, das gebe ich offen zu. dennoch berühre ich keine instrumente mehr, versprochen. das ist sicher besser so.
etliche der damen jedoch, die es seinerzeit mit mir aushalten mußten, haben es auf die spitze getrieben und sind immer noch im geschäft. oder sie waren damals schon echte musikerinnen, das muß an dieser stelle auch einmal gesagt sein. ich habe mich da in einen illustren kreis einschleichen können und kann bis heute nicht recht sagen, wie mir das überhaupt gelingen konnte.
gut, ehe ich jetzt hier gänzlich den faden verliere, verweise ich schleunigst weiter ans hsb, wo ich den bevorstehenden event bereits gestern näher erläutert habe. (neinnein! ich selbst begebe mich in dem zusammenhang nicht wieder auf irgendeine bühne. also keine falschen hoffnungen bitte. wirklich nicht!)

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