ganz besonders schön aber war heute der moment, in dem ich endlich, nachdem ich bereits eine horrende weile mit dem vollkommen unlogischen agierenden soundprogramm geflucht hatte, merkte, daß schlicht und einfach das mikro bislang nicht eingeschaltet war. (dabei die erinnerung an meine frühere chefin, deren sohn – Mirko! – von seiner oma angeblich eine nicht unerhebliche zeit lang ebenso standhaft wie offensichtlich hilflos “Mikro!” gerufen wurde. für den habe ich übrigens mal, auch im rahmen dieses studentenjobs, eine eins in musik geschrieben. naja, lange her.)