am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die klavierspielerin (1)

seit stockholm schon lag das taschenbuch bei mir parat. ich kam nicht dazu, oder es kam nicht zu mir, wer weiß. ein hauch von pflichtübung lag wohl die ganze zeit in der luft. der „deutsche“ nobelpreis muß schließlich gelesen sein.
wien bot sich nun an, um die sache endlich einmal anzugehen. zwei bücher sind ja auf jeder reise vonnöten. wenigstens.
nachdem mir die Lust seinerzeit nicht zugänglich war, hatte ich wohl auch ein wenig angst vor Die Klavierspielerin. mittlerweile bin ich aber überrascht und erleichtert. zum glück bin ich doch nicht jelinekuntauglich. und ich bin beeindruckt.

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