die arbeit geht langsam, aber sie geht gut. es ist ungewohnt, schon zu einem so frühen zeitpunkt das ende zu kennen. für mich zumindest, das hatte ich noch nie. aber so ist es eben, diesmal, alles läuft auf das eine hinaus.
ebenso ungewohnt ist der stil, der kürzer ist denn je. vielleicht nicht ganz so stakkato wie in den ersten geschichten, damals, in den 80ern. aber dennoch schlichter und schlanker als alles andere in den letzten jahren. ich verabschiede mich vom kitsch, das wurde aber auch zeit. naja, für dieses mal zumindest. (und tatsächlich gehen die adjektive dabei drauf, welch ein grauenhaftes eingeständnis. ;-)