am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich will winter

es ist so verdammt november derzeit, einfach zuviel für mich. nebel zieht durch mein hirn, ganz egal, ob nicht vielleicht die sonne scheint, draußen. wie heute zum beispiel. ich schlafe nur und glotze. wenn ich nicht doch arbeite, aber das hält sich in grenzen. alles verkommt zur pflichterfüllung, nichts ist freude oder gar leicht. dabei bräuchte es nur ein wenig ehre. und licht natürlich, tief innen.

kälte bricht das gemüt an einer stelle, die wohlig ist. und weich. wärme wird gemeinhin überschätzt.

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