nachtarbeit. wachliegen und denken. oder dämmern. so ähnlich jedenfalls. das gehört dazu. es empfiehlt sich, trotz müdigkeit, auf jeden fall notizen zu machen. auch im dunkeln. das ist besser als am nächsten morgen gar nichts in derm hand zu haben. das hirn ist so erfinderisch wie trügerisch in der nacht.
was geblieben ist: eine gute idee für die kernststory. eine grundlegende verschiebung zwar, macht aber das ganze sicherlich plausibler. und absurder. (vielleicht wird das so ja endlich mal was mit ein bißchen komik oder wenigstens groteske in meinem texten.) außerdem eine frische namensgebung, die aber mit vorsicht zu genießen ist. (note to self.) und ein ansatz für den beginn des “historischen” teils.
ich bin zufrieden. (für die notwendigen notizen ist jetzt ein heft bereitgelegt und gehört ab sofort nicht nur ans bett sondern in jede tasche, jeden rucksack.)