am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das fräulein (11)

11 seiten, gut überarbeitet. kein feinschliff natürlich, dafür ist es viel zu früh. dafür gibt es auch noch zuwenig text. die richtung steht zwar jetzt fest, aber man weiß ja nie, was noch alles auf dem weg liegt. morgen kann ich also in aller ruhe noch einmal kurz drübersehen, auch über das exposé, und vielleicht noch ein paar anmerkungen zu umfang, stil und absicht machen. vielleicht. vielleicht auch nicht.

dann geht es wieder in den normalen arbeitsalltag. daneben stehen lediglich überlegungen zu den nächsten details an. lesen über wien und nachdenken über die figuren. (was alles wieder umwerfen kann, so ist das. jaja.) bis zum nächsten wochenende etwa, denke ich.

das ist übrigens das schöne am schreiben. daß man tief einsteigen kann in themen, die man ohnhin liebt. und das auf eine art und weise, die man sich sonst eher nicht erlauben würde. das ist wie träumen, wie ein kind.

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