am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das fräulein (12)

chaos! hier und da schiebt sich eine idee ins flickwerk. ein name, ein zusammenhang, der sich vielleicht halten lassen wird. die drei stränge müssen ja zusammenpassen, letztendlich, durch die zeiten hindurch. gleichzeitig bemühe ich mich, den ersten teil, der ja eigentlich der mittelteil ist, voranzutreiben. das ist müßig derzeit, es will irgendwie nicht. und das liegt nicht nur am störenden alltag.

doch im halbschlaf manchmal, zwischen den welten, beginne ich, meine figuren zu lieben. so sehr, wie noch keine zuvor. alle.

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