am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

heißester sommer

ist sicher ganz gut, das buch, aber ich finde einfach nicht rein. keine ahnung, ob das nur im moment so ist, oder ob es auch morgen und übermorgen einfach so bleiben wird. der stil geht mir auf die nerven, immer nur subjekt – prädikat – objekt, mit wenigen ergänzungen.vielleicht ist es das.

das ist ungerecht, ich weiß, ich habe die seiten nur überflogen und dabei keine geschichten und so gut wie keine figuren wahrgenommen. außerdem habe ich eigentlich keine zeit zum lesen, abseits der wienrecherche. interessiert mich alles nicht. gerecht oder nicht, ich lege es jetzt weg, das buch. trotzdem.

Zsuzsa Bánk, Heißester Sommer

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